Mein Segensort am Johanneum ist die Aula, weil es der Ort ist, an dem wir als Schulgemeinschaft beten, zusammen fei-ern und uns daran erinnern, dass dort oben jemand ist, der immer auf uns schaut und uns im Johanneum beschützt. (Jule)

In der Aula vergehen mir die Sorgen. An meinem Segensort kann ich so vieles machen: lernen, chillen, Hausaufgaben machen, lesen, malen und noch viel mehr. In der Aula fühle ich mich geborgen, weil ich die Gestaltung der Aula schön finde. Die Aula, finde ich, bringt die Schule zusammen und zum Leben. (Meryl)

Für mich ist die Aula „das Herz unserer Schule“. (Malin)

Mein Segensort am Johanneum sind die Bänke um den Baum auf dem Schulhof. Zu diesen Bänken gehe ich gerne in den Pausen, um mich zu setzen und mich mit meinen Freunden zu unterhalten. Der Baum spendet angenehmen Schatten und die Blätter rascheln entspannend im Wind. (Lea)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil ich damit Entspannung und Ruhe verbinde. Zum einen, weil man dort ein Gefühl der Nähe zur Natur entwickelt, durch die Blätter über einem, wenn man auf den Bänken unter der Baumkrone sitzt. Und zum anderen habe ich dort im Frühling oder im Sommer schon einige Pausen und Freistunden verbracht und die Sonne (bzw. Ruhe in den Freistunden) genossen. (Anna)

Mein Segensort am Johanneum ist der kleine Bolzplatz neben der JohArena, weil ich mich dort von dem Stress im Un-terricht und dem langen Sitzen erholen kann.

Wir spielen mit der ganzen Klasse Fußball oder man kann sich an den Rand stellen und sich mit seinen Freunden über die nächste Arbeit oder irgendetwas anderes unterhalten. Durch die Bewegung fühle ich mich nach der Pause viel besser und kann mich in der nächsten Stunde wieder viel besser konzentrieren. In der Mittagspause kann man sich auf die Tore setzten und sein Mittagessen genießen, während man sich die Sonne ins Gesicht scheinen lässt.

Außerdem hat es unsere Klassengemeinschaft sehr gestärkt zusammen zu gewinnen uns zu verlieren. (Sophia)

Der Brunnen ist für mich ein Segensort, weil dieser Platz das Zentrum des Trubels und der Ruhe gleichzeitig ist. Man kann dort einfach abschalten und sich gehen lassen, obwohl dort immer etwas los ist. (Lilia)

Dort verbringe ich meine Pausen, kann abschalten, Energie tanken und Spaß haben. Hier spielen wir auch unsere selbst ausgedachten Spiele und essen unsere Pausenbrote. Wir tauschen auch die neusten Infos hier am Brunnen aus. (Antonia)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil wir durch Corona diesen Pausenbereich als Klasse bekommen haben und das unsere Klassengemeinschaft gestärkt hat. Mein Segensort ist draußen, das gefällt mir gut, da es in der Natur ist und man die Natur auch schön entdecken kann. (Kyara)

Für mich beginnt der Segensort Johanneum, sobald ich das Gelände betrete. Schule und Freunde sind wie ein zweites Zuhause. Ich fühle mich an dieser Schule sehr wohl. Es ist wichtig, sich hier geborgen zu fühlen, denn wir verbringen ihr sehr viel Zeit. (Leni)

Das Johanneum als Ganzes hat für mich auch etwas mit Gemeinschaft zu tun. (Matilda)

Das ist unser Eingangsschild. Ich fühle mich sofort wohl, wenn ich das Gelände betrete. Ich liebe die bunten Johanneumsfarben, die gleichzeitig die des Regenbogens sind. (Matilda)

Mein Segensort am Johanneum ist der Platz um die Gedenksteine. Es gibt eine schöne, ruhige und natürliche Atmosphäre. Hecken umringen ihn, es steht ein prächtiger Baum in der Mitte und im Sommer wachsen dort Blumen. Ich kann in Ruhe nachdenken oder mich mit meinen Freunden unterhalten. Die Steine geben einem Gedenkzeit, wenn man diese braucht. Ich fühle mich geborgen und sicher. (Charlotte)

Ich kann mich an diesem Ort entspannen, bin frei von aller Gewalt. Ruhe hat man auch, perfekt um den Kopf frei zu bekommen. Die Hecken trennen mich von der Außenwelt, so kann keiner meine Ruhe stören. An diesem Ort hat man das Gefühl frei zu sein und von allem Stress wegfliegen zu können. Dieser Ort ist perfekt, um alles, was einem seelisch weh tut oder einen beleidigt oder diskriminiert, aus dem Kopf zu bekommen. Sowas darf nicht in den Gedanken bleiben. (Leander)

Mein Segensort am Johanneum ist die Johanneskapelle. Mit der Kapelle verbinde ich viele schöne Erinnerungen. In den Jahren, in denen Herr Henning unser Religionslehrer war, haben wir oft mit ihm die Kapelle besucht. Wir gingen in die Kapelle, wenn wir viel Schulstress hatten und einen Ort zum Runterkommen brauchten. Wir saßen dann zusammen, verteilt in der Kapelle und schwiegen für 1 Stunde. In dieser Zeit konnten wir individuelle Dinge tun. Die einen sortierten ihre Gedanken, die anderen erkundeten mit ihren Blicken die Kapelle und wieder andere genossen einfach nur die Stille. Besonders schön war die Zeit, wenn das Sonnenlicht durch die bunten Fenster schien. In der Kapelle fühlt man sich stets geborgen und es ist ein perfekter Ort, an dem man Gott nahe ist, aber man ebenso dem Schulstress entfliehen kann. (Jasper)

Außerdem bin ich dort getauft worden, weshalb ich mich in besonderer Weise mit diesem Ort verbunden fühle. (Melissa)

Mein Segensort ist die Kapelle, weil ich zur Ruhe komme. Ich fühle mich sicher und gesegnet. Vor allem, wenn eine Kerze brennt, weil mich Jesus beschützt. (Till)

Dies ist mein Segensort, weil ich mich von Gott gestärkt fühle. Ich fühle mich sicher und von Gottes Liebe umgeben. (Berenike)

Die Kapelle ist für mich ein Segensort, da ich hier in jeder Situation in mich gehen kann. Die Ruhe und Intimität, die hier herrscht, gibt mir beim Eintreten direkt ein willkommenes Gefühl. Hier kann ich alleine mit Gott ins Gespräch kommen und Erlebnisse verarbeiten. (Elena)

Mein Segensort am Johanneum ist: die JohArena. Es erfüllt mich sehr, wenn ich montags morgens in den Sportunterricht gehe. Sobald ich mich umgezogen habe und nach draußen Richtung JohArena gehe, weht mir immer eine frische Brise Wind ins Gesicht, und ich bin bereit für den Rest des Tages. Außerdem kann ich mich auch nach der Schule, z.B. im Sille in der JohArena frei austoben. An diesem Segensort fühle ich mich wohl und kann meine Lieblingssportarten wie z.B. Fußball ausführen. (Tim)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil man dort gemeinsam Sport treibt. Es gibt hier einen Teamgeist innerhalb der Klasse. Auch an den Sport- und Spieltagen werden hier faire Spiele ausgetragen. Hier hilft man sich gegenseitig. (Ruwen)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil ich dort meine Wut rauslassen und Fußball spielen kann. Wenn ich Fußball spiele, vergesse ich alles was bis dahin in meinem Kopf herumgewirbelt ist, und ich muss nur 'das Runde in das Eckige' schießen. (Malte)

Die JohArena ist mein Segensort, weil ich dort am Tag meiner Einschulung am Gymnasium eingelaufen bin. Zusammen mit allen anderen neuen Schülern habe ich den Beginn eines neuen Abschnitts meines Lebens gefeiert. Unter freiem Himmel schenkt mir der Ort Ruhe und Vertrauen, um neue Menschen kennenzulernen und eine Gemeinschaft zu bilden. Hier fühle ich mich sicher und beschützt. (Leni)

Dort kann ich mich austoben, indem ich z.B. Runden renne. Außerdem kann ich mit Freunden etwas spielen oder ein Wettrennen machen. Wenn die JohArena leer ist und es kein Geschreie und Rumgetobe außerhalb der JohArena gibt, kann ich mich auch entspannen. Ich fühle mich auch sicher, da die Joharena ein Zaun hat. Schlafen kann ich auch, ich lege mich auf den Rasen und schließe die Augen. Wenn ich gerade mal nicht auf etwas Lust habe (z.B. auf ein Wettrennen mit Freunden), kann ich ein Hörbuch hören oder ein Buch lesen. Anstatt mich auf den Boden zu legen und die Augen zu schließen, kann ich auch den Himmel betrachten, also die Wolken. (Gloria)

Mein Segensort ist die Turnhalle, weil dort die JUST DANCE AG stattfindet. Da ich supergerne Sport mache, bin ich eh gerne in der Turnhalle, aber wenn ich JUST DANCE AG habe, ist es in der Turnhalle am coolsten. Ich liebe es auf Musik zu tanzen und mir macht es richtig viel Spaß, meine Freunde dort zu treffen. (Nele)

Mein Segensort am Johanneum ist der kleine Musiksaal. Musikunterricht hat mir schon immer Spaß gemacht, aber in diesem Saal hatte ich nicht nur Unterricht, sondern hier hat sich auch die Sille Band getroffen. In der Band habe ich viele Freunde gefunden, mit einigen haben wir uns sogar selbständig gemacht und sind jetzt eine eigene Band. Trotzdem hat alles im kleinen Musiksaal angefangen und dieser erinnert mich an die ersten Stunden und viele schöne Momente mit der Band. (Ben)

Mein Segensort am Johanneum ist die KSJ. Ich bin seit der 5. Klasse in der KSJ aktiv. Die KSJ ist eine Jugendgruppe, die sehr offen ist. Es war für mich ein ganz besonderes Erlebnis, von anderen zu lernen und mich immer wieder mit wichtigen Themen zu beschäftigen.

Wir spielen und haben viel Spaß, machen aber auch thematische Gruppenstunden, bei denen wir diskutieren und voneinander lernen. Von Beginn an habe ich schon immer den 5ern erzählt: „Die Leiter werden für euch wie Paten und Patinnen sein.“

Ich fühle mich dort wohl, weil es immer schön warm ist und das neue Gebäude supermodern ist.

Natürlich sind es aber auch die Menschen, die den Ort zu etwas besonderem machen. Vor allem natürlich Pater Holtmann, der das Herz der KSJ Homburg ist. Ich hoffe, dass die KSJ noch lange ein Segensort für viele Schüler am Johanneum sein wird! (Katharina)

Mein Segensort am Johanneum ist der Kunstsaal, weil mir das Zeichnen, allgemein die Kunst, in schwierigen Momenten immer sehr geholfen hat. Mit diesem Raum verbinde ich viele schöne Momente aus Herr Engels Unterricht, welcher sehr inspirierend für mich ist. Dort kann ich kreativ werden und meinen Emotionen freien Lauf lassen. (Leonie)

Ich mag die Mensa, weil es dort immer fröhlich zugeht. Der Koch ist auch sehr sympathisch, man trifft sehr viele Freunde und Lehrer. Es ist empfehlenswert dort hinzugehen, da die meisten Speisen sehr lecker schmecken. Außerdem ist es toll, dass es gutes Frühstück gibt, zum Beispiel Brezeln, Käse-Stangen und noch vieles mehr. (Ralf)

Mein Segensort am Johanneum ist die Mensa, weil es dort Essen, Trinken und Nachtisch gibt. Es macht sehr viel Spaß, wenn das Essen gut schmeckt und es dort eine große Auswahl gibt. In der Mensa treffe ich meine Freunde, in der Warteschlange können wir uns unterhalten. Die Mensa ist auch gut, weil dort direkt der Weg zu unserem tollen Schulhof führt. (Samuel)

Mein Segensort am Johanneum ist die Mensa, da es dort immer warm ist und man dort hingehen kann, wenn es im Winter kalt ist. Außerdem gibt es dort leckeres Essen und Snacks. Man kann auch Eis im Sommer kaufen. Was mir besonders gefällt, ist die große Auswahl an Essen. Auch finde ich es toll, dass man mittags im Sommer auch draußen essen kann. (Pauline)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil es dort immer warm ist und auch liebe Menschen sind und ich mich sehr wohl fühle. Ich liebe das Essen dort und am Montag und Mittwoch gibt es immer warme Himbeertaschen und da hab ich Glücksgefühle. (Hannah)

Mein Segensort am Johanneum ist das offene Klassenzimmer. Ich mag den Ort am Waldrand gerne, da dort der Unterricht sehr viel Spaß machen kann. Zum Beispiel haben wir dort Dialoge in Französisch eingeübt, die dann vor der ganzen Klasse vorgetragen werden konnten. Außerdem kann man hier prima Fangen und Verstecken spielen. Und ist es ein ruhiger Platz, an dem man sich in der Pause gut auf eine Arbeit vorbereiten kann. (Jan)

Es erfüllt mich sehr, wenn ich im Freien meine Aufgaben und Hausaufgaben erledigen kann. Auch der Unterricht dort bereitet mir sehr viel Freude. Denn wenn ich im Sommer bei hohen Temperaturen im offenen Klassenzimmer sitze, fällt es mir leichter, mich zu konzentrieren, um die einzelnen Aufgaben zu bearbeiten. Denn die Luft ist ein Symbol für Freiheit und ich mag es in der Natur zu sein.  Immer wenn ich frische Luft in meinem Gesicht spüre, empfinde ich ein beruhigendes und befreiendes Gefühl. Ebenfalls inspiriert mich die Größe der Natur, wie sie es schafft, mich immer wieder zu beeindrucken. (Leo)

Im grünen Klassenzimmer fühle ich mich wohl und geborgen und habe das Gefühl, dass ich Gott am nächsten bin. Dort spüre ich die stärkste Verbindung zu Gott, weil es sehr ruhig und versteckt liegt. Das beweist, dass man nicht viel braucht, um Gott nahe zu sein. (Anne-Cathérine)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil er uns in Zeiten von Corona und der daraus resultierenden Distanz und Isolation ein Stück Nähe und Normalität zurückgibt. Er steht für Gemeinschaft und Freude! Hier kann man für einen Moment die Sorgen und Ängste vor der Pandemie vergessen. Die Zeit an diesem Ort ist unbeschwert und befreiend. (Fynn)

Mit dem Ort verbinde ich viele Erinnerungen aus der Mittelstufe. Außerdem verbringe ich dort meine Freistunden und Pausen bei gutem Wetter. Im Sommer kann man dort in Freistunden entspannen (auch liegend und sich sonnend) und Zwetschgen pflücken, wenn sie reif sind. (Matthias)

Mein Segensort am Johanneum ist das Pfadfinderfort.

Diesen Ort habe ich gewählt, weil man dort eine Gemeinschaft bildet. Zusammen hat man viel Spaß. Manchmal machen wir coole Übernachtungen mit unserer Sippe. Wir sind in der Natur, wo man sich entspannen kann. (Tom)

Für mich sind die Pfadfinder etwas Besonderes, weil man in der Natur ist und sich dadurch wohl und frei fühlt. Insbesondere der Wald verströmt eine angenehme und wohltuende Atmosphäre, die einem dabei hilft, seine Sorgen zu verdrängen um sich lebendig und frei zu fühlen. Außerdem ist man mit seinen Freunden vereint, spielt außergewöhnliche Spiele wie zum Beispiel Fort-Eroberung und hat viel Spaß. Mir persönlich gefällt auch, dass man zwischen den verschiedenen Aktivitäten variieren kann z.B. (Backen, Kochen, Knoten binden, Spiele spielen usw.) Was die Pfadfinder auch noch zu etwas Besonderem macht, sind die gemeinsamen Fahrten, Wanderungen und Abenteuer, wodurch man Erfahrungen für den Alltag und das Leben sammelt. (Nico)

Mein Segensort am Johanneum ist das Pfadfinderfort. Ich habe dort viele wunderschöne Momente erlebt, wie zum Beispiel die gemeinsamen Lagerfeuer mit seiner Sippe, bei denen man zusammen gesungen und Gitarre gespielt hat. Auch spürt man dort, dass man nicht alleine ist. Wir sind in einer großen Gemeinschaft und man stärkt sich gegenseitig. Die Geborgenheit ist dort immer zu spüren. (Vanessa)

Mein Segensort ist das Pfadfinderfort, da dort der Treffpunkt der Jugendgruppe ist; als Leiter triff man sich regelmäßig mit seinen „Kindern“ dort und verbringt gemeinsam Zeit. Irgendwann wächst das „Familiengefühl“, das Vertrauen zueinander und man sieht einander groß werden. (Diana)

Das Pfadfinderfort ist mein Segensort, weil es ein Symbol für Gemeinschaft und Freundschaft darstellt. Dort werden Werte vermittelt und gelebt, die mir wichtig sind und die ich weitergeben will! (Matti)

Mein Segensort am Johanneum ist die Pfadfinderhütte, weil es dort ruhig und still ist. Es gibt viele Bäume, man kann sich entspannt ins Gras oder auf einen Stuhl setzen und sich das Zwitschern der Vögel anhören. Dort kann man auch manchmal Eichhörnchen beobachten, wie sie Eicheln sammeln und durch die Äste auf den Bäumen klettern. An diesem Ort in der Natur kann ich mich besinnen und mir gute Ideen einfallen lassen, während der Wind durch die Blätter der Bäume weht. (Rosie)

Mein Segensort am Johanneum ist der Physiksaal. Es ist so, weil ich dort mit meinen Freunden viel Spaß habe. Ich finde es dort entspannend, weil wir uns dort einfach frei bewegen dürfen. Außerdem gibt es keine Lautstärkebegrenzung. Es ist einfach spannend, was dort alles herumsteht. (Janne)

Mein Segensort am Johanneum ist die Schülerbibliothek, weil ich mich zwischen den Büchern wohl fühle. Wenn ich ein Buch lese, bin ich in das Buch vertieft und bin ganz bei mir. Es ist auch schön, wenn es so ruhig ist, dann kann ich über alles nachdenken. Ich fühle mich dort, zwischen den Büchern, geborgen. (Marla)

In der Bibliothek kann man Bücher lesen und sich entspannen. Dort kann ich all meine Sorgen und Probleme vergessen, denn dort schlag ich ein Buch auf und bin auf einmal im Märchenland und treffe Aschenputtel oder ich erforsche den Weltraum. Im riesigen Büchervorrat hat man aber auch seine Ruhe, sodass man über Sachen nachdenken kann. (Mia)

Ich mag Bücher. In der Bibliothek kann ich beim Lesen zur Ruhe kommen, wenn ich Probleme in der Schule habe, außerdem lese ich dort mit meinen Freundinnen zusammen Bücher. Manchmal habe ich beim Lesen auch gute Einfälle und finde Lösungen für Probleme. (Ida)

Immer wenn ich nach den Hausaufgaben im Sille fertig bin, gehe ich in die Sille-Bücherei und lese spannende Bücher. Dort kann ich gut entspannen und zur Ruhe kommen. Es gibt viele spannende Bücher. Man wird durch nichts unterbrochen. Wenn ich nach Hause muss, freue ich mich schon auf den nächsten spannenden Tag, an dem ich wieder in den Büchern versinken kann. (Laura)

Die Leseecke ist für mich mein Segensort, weil es entspannend ist, auf dem Sofa zu liegen, auch der Sitzsack ist super kuschelig und das mag ich. Ich war schon mal traurig und bin in die Leseecke gegangen, habe mir ein Buch geholt und es ging mir wieder besser. (Mira)

Mein Segensort am Johanneum ist der Schulgarten, weil ich die Natur liebe und ich mich dort wohlfühle. Es ist immer sehr schön und gemütlich, wenn ich mit meinen Freunden draußen im Schulgarten bei gutem Wetter zu Mittag esse. Im Schulgarten haben viele Kinder aus der Garten AG Gemüse und andere Sachen eingepflanzt und ich beobachte gerne, wie alles wächst und gedeiht. (Aylin)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil ich im Sommer, wenn es schön warm ist, mit meinen Freundinnen, bevor wir Hausaufgaben machen gehen, noch draußen essen können und noch kurz entspannen können. Ich liebe es den Käfern und Schmetterlingen zuzuschauen. Das erinnert mich an meine Kindheit, wo ich die Käfer immer auf meinen Händen krabbbeln ließ. Dort kann ich meine Sorgen vergessen und bin immer glücklich. (Eleni)

Der Pausenhof ist mein Segensort, weil ich dort mit Freunden spielen kann. Man kann Sorgen vergessen und ich fühle mich dort frei. Ich bin in einer Gemeinschaft und Ich habe Spaß. Ich kann mich wohlfühlen und ich bin nie alleine. Der Pausenhof gibt mir Halt. Ich kann nachdenken und ich fühle mich geborgen. (Luis)

Mein Segensort ist der 5er-Pausenbereich. Da sehe ich meinen besten Freund. Und habe immer viel Spaß und ruhe etwas aus. Ich habe das Gefühl, als wäre ich in unserem Garten. Nur sind viele Kinder da. (Lennart)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil ich meine Freunde sehe, die mir jeden Tag Kraft, Mut, Energie und Freude schenken und mich aufmuntern, wenn es mir mal nicht so gut geht. (Helena)

Mein Segensort am Johanneum ist das Sille. Nachdem ich die Hausaufgaben gemacht habe, habe ich ein gutes Gefühl. Denn danach kann ich mit meinen Freunden spielen. Ich habe auch Spaß. (Nikan)

Mein Segensort am Johanneum ist der Sille Club, weil man nach den anstrengenden Hausaufgaben dorthin gehen kann. Wenn man sich austoben möchte, geht man in den Tischtennis Club, dort kann man auch mit anderen Kindern Tischtennis spielen. Wenn man sich ausruhen oder lesen möchte, geht man in die Bibliothek, dort gibt es viele verschiedene und spannende Bücher. Ich gehe dort gerne hin, denn ich kann dann auch mit anderen Klassenstufen und Kindern spielen. In der Bibliothek steht außerdem auch ein großer Maltisch, an dem man auch „Stadt, Land, Fluss“ oder andere Spiele spielen kann. (Sophie)

Mein Segensort am Johanneum ist die Sporthalle, denn dort findet mein Lieblingsfach statt. Es macht viel Spaß mit meiner Klasse dort zu spielen und zu trainieren. Unser Sportlehrer ist sehr nett, und die Tests sind nicht zu schwer. Beim Sport lernen wir, dass wir zusammenhalten müssen und dass es keiner alleine schaffen kann. Außerdem lernt man zu verlieren, und trotzdem Spaß zu haben. (Emily)

Dort spüre ich den Zusammenhalt beim Spielen, es macht Spaß und dort macht es mir auch nichts aus, wenn wir verlieren, denn im Spiel konzentriere ich mich nur darauf und vergesse für einen Moment alles andere. Ich bin immer glücklich, wenn wir zusammen Sport gemacht haben. (Mathea)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil man dort mal richtig Energie rauslassen kann. Außerdem kann man dort Gemeinschaftsspiele wie Fußball spielen. Und man muss nicht den ganzen Tag auf einem Stuhl sitzen, wie es sonst üblich he ist. Man kann dort einfach mal richtig durchatmen. (Vincent)

Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil man Emotionen freien Lauf lassen kann. Außerdem kann man Zeit mit Freunden verbringen. Einfach mal nen Ball holen und werfen. Ich finde, dass Sport frei macht. (Joshua)

Mein Segensort am Johanneum ist die Turnhalle, denn wenn ich mit meiner tollen Klasse und meinem tollen Lehrer, Herr Anton, in der Turnhalle bin, fühle ich mich sehr wohl. Es ist, als wäre ich in einem Paradies. (Til)

Mein Segensort sind die Tischtennisplatten, da man dort Freunde sieht und einfach mit Freunden Tischtennis spielen kann. (Yannick)

Mein Segensort am Johanneum ist der Wald. Sobald ich in den Wald gehe, bin ich total entspannt. Gerade jetzt in der Corona-Zeit tut es gut, nach Schulende mit meinen Hunden in den Wald zu gehen und die Maske abzunehmen und einfach mal tief durchzuatmen. Dabei riecht man viele verschiedene Gerüche. Oft riecht es nach Laub und Erde. Außerdem hört man auch viele Geräusche zum Beispiel Vögel. Wenn ich dann noch meine Augen schließe und mich vollkommen auf die Geräusche und Gerüche konzentriere, wirkt es beruhigend und auch irgendwie befreiend. (Lilian)

Mein Segensort ist der Wald am Johanneum. Für mich ist der Wald ein sehr wichtiger Ort. Ich persönlich liebe es, in der Natur zu sein, um abschalten zu können. Vom alltäglichen Stress wegzukommen bedeutet mir sehr viel. Im Wald zu sein ist Beruhigung und Erlebnis zugleich. Es ist sehr schön die Tiere und Pflanzen zu betrachten und es einfach mal zu genießen. (David)

Mein Segensort ist der Wald gegenüber der KSJ und den Pfadfindern. Wenn ich in der Natur bin, kann ich mich komplett auf mich selbst konzentrieren, da niemand und nichts mich stört. Mit der Natur fühle ich mich verbunden, da ich da das Gefühl der Freiheit habe und mir keine Sorgen machen muss. (Leon)

Der Pausenhof ist mein Segensort, weil ich und meine Freundinnen zusammen spielen und reden. Man sieht viele Kinder, die Spaß haben und toben. Die Lehrer passen immer sehr gut auf die Kinder auf, dass ihnen nichts passiert oder die Kinder sich nicht prügeln. (Emily)

Mein Segensort am Johanneum ist die Wiese bei der Joh-Arena. Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil ich da in den Pausen meine Freunde antreffe und wir uns austauschen können über unseren Schulalltag, aber auch über alles, was außerhalb der Schule passiert. An diesem Ort entfliehe ich kurzzeitig dem Schulstress, denn ich bin von Menschen umgeben, die mir gut tun und mir eine Freude bereiten. (Nataly)

Mein Segensort ist der Aufenthaltsbereich der 11er unter dem großen Baum.Dieser Ort ist für mich ein Segensort, weil ich dort alle meine Freunde treffen kann. An guten Tagen sind wir zusammen glücklich, an schlechten Tagen trösten wir uns gegenseitig. Wir haben Spaß, und verbringen, auch wenn wir in den Kursen getrennt sind, zusammen Zeit in der Schule. Wir können uns unterhalten, auch mal abschalten und kurz den Stress der Oberstufe vergessen. (Marlene)

Wir haben uns überlegt, was einen Ort für uns zu einem „besonderen“ Ort macht, und haben ein Ranking erstellt. Je größer das Wort in der Wortwolke, umso wichtiger ist uns dieser Aspekt eines Segensortes. (Klasse 9eu)

Alle Fotos, auf denen Schüler und Schülerinnen ohne Abstand und ohne Maske zu sehen sind, sind vor der Corona-Pandemie entstanden.

Mein Klassenzimmer ist für mich ein Segensort, weil man nie einsam ist. Zudem baut einen das Gemeinschaftsgefühl an schlechten Tagen auf, da immer Leute für einen da sind. Außerdem ist es wie ein "kleines Zuhause", denn man weiß, dass sowohl sein eigener Platz als auch seine Freunde da sein werden, wenn man kommt. Im Grunde ist es wie nach Hause zu kommen. (Antonia)

Das Klassenzimmer ist mein Segenspunkt, weil ich meine Klasse mag und alle in meiner Klasse nett sind. Wir haben Spaß zusammen aber wir streiten uns auch mal und das ist ganz normal. Wir sind auch eine gute Klassengemeinschaft und das ist wichtig, weil wir Probleme dann besser lösen können. Der Klassensaal ist auch wichtig, weil wir hier wichtige Dinge für das Leben lernen. (Noah)

Im Klassensaal fühle ich mich wohl, weil in meiner Klasse niemand runtergemacht wird und wir eine sehr gute Klassengemeinschaft haben. (Sophia)

Meine Segensorte am Johanneum sind die Schulcloud und die Homepage.

In der Schulcloud gibt es alle Kontakte, falls du ein Problem hast, kannst du dich bei der entsprechenden Person melden. Nicht jede Schule hat eine Cloud, sie ist etwas Besonderes. Man kann auch ohne Probleme Bilder und Dokumente versenden und in Kontakt bleiben. Wir können aber auch einen Videochat machen über die Cloud. Es ist super, dass man gemeinsam lernen kann. Somit ist dies ein weiterer Schritt zur Digitalisierung an unserer Schule. (Emilia)

Auf der Homepage des Johanneums kann man Neuheiten der Schule erfahren und somit auf dem aktuellen Stand sein. Aber auch die Essenspläne oder das Corona ABC steht dort zur Verfügung. Mit den Lehrern steht man auch dort in Kontakt. Es gibt auch Kontakte des Silentiums, mit denen du z.B. dich anmelden kannst. Man steht mit den wichtigsten Leuten der Schule in Kontakt und ist immer gut informiert. (Emilia)

Die Theater AG ist mein Segensort, weil wir dort immer viel Spaß haben. Wir lachen viel und ich gehe gerne hin. Ich freue mich morgens schon darauf. In der Theater AG kann ich alles um mich herum vergessen und kann einfach abschalten. (Ida)