Pfadfinderfort

Mein Segensort am Johanneum ist das Pfadfinderfort.

Diesen Ort habe ich gewählt, weil man dort eine Gemeinschaft bildet. Zusammen hat man viel Spaß. Manchmal machen wir coole Übernachtungen mit unserer Sippe. Wir sind in der Natur, wo man sich entspannen kann. (Tom)

Für mich sind die Pfadfinder etwas Besonderes, weil man in der Natur ist und sich dadurch wohl und frei fühlt. Insbesondere der Wald verströmt eine angenehme und wohltuende Atmosphäre, die einem dabei hilft, seine Sorgen zu verdrängen um sich lebendig und frei zu fühlen. Außerdem ist man mit seinen Freunden vereint, spielt außergewöhnliche Spiele wie zum Beispiel Fort-Eroberung und hat viel Spaß. Mir persönlich gefällt auch, dass man zwischen den verschiedenen Aktivitäten variieren kann z.B. (Backen, Kochen, Knoten binden, Spiele spielen usw.) Was die Pfadfinder auch noch zu etwas Besonderem macht, sind die gemeinsamen Fahrten, Wanderungen und Abenteuer, wodurch man Erfahrungen für den Alltag und das Leben sammelt. (Nico)

Mein Segensort am Johanneum ist das Pfadfinderfort. Ich habe dort viele wunderschöne Momente erlebt, wie zum Beispiel die gemeinsamen Lagerfeuer mit seiner Sippe, bei denen man zusammen gesungen und Gitarre gespielt hat. Auch spürt man dort, dass man nicht alleine ist. Wir sind in einer großen Gemeinschaft und man stärkt sich gegenseitig. Die Geborgenheit ist dort immer zu spüren. (Vanessa)

Mein Segensort ist das Pfadfinderfort, da dort der Treffpunkt der Jugendgruppe ist; als Leiter triff man sich regelmäßig mit seinen „Kindern“ dort und verbringt gemeinsam Zeit. Irgendwann wächst das „Familiengefühl“, das Vertrauen zueinander und man sieht einander groß werden. (Diana)

Das Pfadfinderfort ist mein Segensort, weil es ein Symbol für Gemeinschaft und Freundschaft darstellt. Dort werden Werte vermittelt und gelebt, die mir wichtig sind und die ich weitergeben will! (Matti)

Mein Segensort am Johanneum ist die Pfadfinderhütte, weil es dort ruhig und still ist. Es gibt viele Bäume, man kann sich entspannt ins Gras oder auf einen Stuhl setzen und sich das Zwitschern der Vögel anhören. Dort kann man auch manchmal Eichhörnchen beobachten, wie sie Eicheln sammeln und durch die Äste auf den Bäumen klettern. An diesem Ort in der Natur kann ich mich besinnen und mir gute Ideen einfallen lassen, während der Wind durch die Blätter der Bäume weht. (Rosie)